Kinoprogramm Herbst 2025
Das erwartet Sie im Herbst 2025 und Frühjahr 2026 vom KinoKlub im Kulturverein Neckargemünd e.V. im Alten E-Werk,
Dilsberger Str. 32, Neckargemünd
Zwei zu Eins (2024)
„Halberstadt im Sommer 1990. Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten. Die drei schmuggeln Rucksäcke voll Geld heraus. Gemeinsam mit ihren Freunden und Nachbarn entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen. Denn wenn man jetzt ein bisschen schlau ist, kann dieser Sommer nicht nur ein großes Abenteuer, sondern auch der endgültige Wendepunkt im Leben sein. ZWEI ZU EINS, eine große Liebes- und Freundschaftskomödie über Geld und Gerechtigkeit. Und eine Hommage an eine sehr besondere Zeit, in der alles möglich schien.“Aus: www.x-verleih.de
28.11.2025, 20.00 Uhr,
Filmlänge 115 Min, FSK 6, Komödie
Deutschland

50 + 5 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Neckarge-münd und Evian-les-Bains. Der Förderverein Städte-partnerschaft Neckargemünd - Evian e. V. und der KinoKlub im Kulturverein Neckargemünd e.V. laden sie anlässlich des Jubiläums zu einem gemeinsam Kinoabend ein.

Auf dem Weg – 1300 km zu mir (2023)
„Nach einem schweren Unfall bricht ein berühmter französischer Reiseschriftsteller zu einer heraus-fordernden Wanderung von der Provence bis zur Normandie auf, die für ihn zugleich eine Flucht vor persönlichem Schmerz und einen inneren Heilungsprozess darstellt. Das auf einem autobiografischen Roman von Sylvain Tesson basierende Reisedrama kartografiert mit sanfter Poesie ein verborgenes, vom Zeitgeist vergessenes Frankreich jenseits der Metropolen. Dass die Erzählung mitunter dick aufträgt, macht die ruhige Dramaturgie mit lyrischem Atem und lakonischem Humor vergessen. “ , Aus: Filmdienst.de
29.11.2025, 20.00 Uhr
Filmlänge 94 Min, FSK 14, Drama, Literaturverfilmung
Frankreich
A STAR IS BORN (2018)
„In einer Bar entdeckt eine berühmte Country-Musik-Ikone eine Sängerin. Nach anfänglichen Unsicherheiten verlieben sich beide ineinander, und der Star ebnet ihr den Weg zur großen Musikkarriere. Doch der von Alkohol und Drogen gefährdete Mann profitiert letztlich nicht von der Beziehung. Ein weiteres Remake der ebenso archetypischen wie melodramatischen Geschichte von den Unbilden des Showgeschäfts. Der in die Jetztzeit transferierte Film … kokettiert die Inszenierung mit dem Glamour und dem Kultstatus seiner Hauptdarstellerin Lady Gaga..“ Aus: Filmdienst.de
12.12.2025, 20.00 Uhr
Filmlänge 136 Min, FSK 12, Drama/ Musikfilm
USA


Der Name der Rose (1986)
„Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche, in einer reichen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin. Bruder William von Baskerville (Sean Connery), gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der Ketzerei verdächtigten Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit. William und sein Gehilfe Adson (Christian Slater) werden Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheiten und Todesfällen. William wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders und er dringt dabei immer tiefer ein in die Geheimnisse der Abtei. Und er muss sich beeilen: sein ärgster Widersacher Bernardo Gui (F. Murray Abraham), ein erbarmungsloser Hexen- und Ketzerjäger, wähnt hinter den Vorfällen den Teufel am Werke und hat rasch seine Sündenböcke gefunden…" Aus: www.constantin.film
09.01, 20.00 Uhr
Filmlänge 131 Min,  FSK 16, Krimi, Historienfilm, Literaturverfilmung
Deutschland / Italien / Frankreich
Heldin (2025)
„Pflegefachkraft Floria arbeitet mit großer Leidenschaft und Professionalität in der Chirurgie eines Schweizer Krankenhauses. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat selbst in Stresssituationen immer ein offenes Ohr für ihre Patient:innen und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres oft schwer kalkulierbaren Alltags sieht das meist anders aus. Als Floria an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station eine Kollegin aus.Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke Mutter und einen alten Mann, der dringend auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie den Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Aber dann passiert ihr ein verhängnisvoller Fehler und die Schicht droht, völlig aus dem Ruder zu laufen. Ein nervenzerrender Wettlauf gegen die Zeit beginnt … In Deutschland könnten nach Angaben des Statistischen Bundesamts bis 2029 rund 260.000 Pflegende fehlen. …“ Aus: www.tobis.de
06.02., 20.00 Uhr
Filmlänge 92 Min,  FSK 6, Drama
Schweiz / Deutschland


Die leisen und die großen Töne (2024)
„Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen... Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält..“ Aus: www.neuevisionen.de
13.03., 20.00 Uhr
Filmlänge 104 Min,  FSK 14, Drama, Komödie
Frankreich
The Lost King (2022)
„Philippa (Sally Hawkins) hat es nicht leicht: in ihrem Agenturjob wird sie ständig übersehen, ihre Söhne gehen langsam eigene Wege und sie steckt mitten in der Scheidung von John (Steve Coogan), mit dem sie sich eigentlich ganz gut versteht. Nach einem Theaterbesuch entwickelt sie eine Faszination für König Richard III. und setzt sich zum Ziel seine verschollenen, sterblichen Überreste zu finden. Sie will nicht wahrhaben, dass der umstrittene Monarch wirklich ein so verachtenswertes Monster war, wie ihn Shakespeare darstellte. Ihre Suche ist der Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Reise, auf der die unscheinbare Philippa gegen große Widerstände ihrer Intuition folgt und es mit angesehenen Historikern aufnimmt, um der Welt die wahre Geschichte von Richard III. zu erzählen. … The Lost King“ erzählt Philippas Suche als zutiefst menschliche Reise, als Triumph einer Frau, die sich von der männerdominierten akademischen Welt nicht von ihrem Weg abbringen lässt und damit eine unglaubliche Entdeckung macht.“ Aus: www.x-verleih.de
17.04., 20.00 Uhr
Filmlänge 109 Min,  FSK 6, Biopic, Drama, Komödie, Literaturverfilmung
Großbritannien


Der Pinguin meines Lebens (2024)
„Einfühlsam erzählt DER PINGUIN MEINES LEBENS die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen Mensch und Pinguin. In der Hauptrolle des Einzelgängers Tom Michell überzeugt der mehrfach mit dem British Academy Film Award ausgezeichnete Steve mit einer feinen Balance zwischen Zynismus und Herzenswärme. An seiner Seite verkörpert ein kleiner Magellanpinguin namens Juan Salvador Tom Michells putzigen Begleiter, der mit seiner liebenswerten Art die Menschen um ihn herum für sich gewinnt. So auch die Haushälterin und Schulköchin, herausragend gespielt von Vivian El Jaber, sowie Alfonsina Carrocio in der Rolle ihrer rebellischen Enkelin Sofía. Mit Gravitas verkörpert Kinolegende Jonathan Pryce den Direktor des Jungeninternats. Michells naiven und unbeholfenen Lehrerkollegen Tapio spielt der schwedische Schauspieler und Comedian Björn Gustafsson (ASTRID). Mit DER PINGUIN MEINES LEBENS gelingt dem Oscar®-nominierten britischen Filmemacher Peter Cattaneo ein zeitloses, berührendes und humorvolles Drama, das zugleich ein eindringliches Stimmungsbild des Argentiniens während der Zeit der Militärdiktatur entwirft“ Aus: www.x-verleih.de
08.05., 20.00 Uhr
Filmlänge 109 Min,  FSK 12, Drama, Komödie
Großbritannien / Spanien  / USA / Irland
